Aktuelles

»100 Seiten Solidarität«-Spendenaktion

Wir haben bereits 5000€ an Spendengeldern für die Ukraine gesammelt. Es sollen noch mehr werden.

Vor drei Wochen haben wir die »100 Seiten Solidarität«-Notizbuchaktion ins Leben gerufen. Wir wollen damit einen Beitrag leisten, der notleidenden Bevölkerung in der Ukraine und denjenigen, die, vertrieben vom Krieg, auf der Flucht sind, zu helfen. In einem Posting auf Facebook kündigte ich den Verkauf von Notizbüchern an, ein großes und ein kleines, in der Hoffnung auf eine möglichst große Summe an Spendengeldern für zwei ukrainische Vereine in Graz. 

Wie die Idee entstand

Entstanden ist die Idee aus dem Ohnmachtsgefühl heraus, gezwungen zu sein, mitansehen zu müssen, wie ein Land überfallen und zerstört wird, während die sich zum Teil in Schockstarre und Handlungslähme befindliche Politik dem russischen Vernichtungskrieg kaum Einhalt gebietet.

Ich fragte mich, was ich als Einzelner denn machen könne und so entstand – gemeinsam mit Laura Schuler, die die Sonnenblume zeichnete – der Entwurf für dieses Notizbuch. Ein Freund unterstützte uns bei der Umsetzung der Idee, indem er sich dafür einsetzte, dass die Stadt Graz, im besonderen das Büro der Bürgermeisterin Elke Kahr und der Vizebürgermeisterin Judith Schwentner, den Druck der Notizbücher in Höhe von 1000€ finanzieren. Dafür bedanken wir uns sehr herzlich!

Bereits 5000€ Spendengelder gesammelt

Die ersten Hefte verkauften wir beim »Lichtermeer« des Grazer Stadtmuseums am Schloßberg – mitorganisiert von Galyna Skotnig des Ukrainischen Kulturvereins in Graz. Am Samstag legten wir die Notizbücher bei der von Prof. Heinrich Pfandl und Halyna Iskiv (Sitsch.Graz) organisierten Kundgebung »Stop Putin’s War« auf. Auch mehrere Geschäfte und Buchhandlungen in Graz beteiligten sich am Verkauf. So haben wir in den ersten zwei Wochen über 2500€ an Spendengeldern einnehmen können, worüber auch die Kleine Zeitung berichtet hat. 

Bericht in der Kleinen Zeitung

Mittlerweile (Stand 07.04.2021) haben wir über 5000 € Spendengelder erhalten und wir bedanken uns sehr herzlich bei jeder und jedem Einzelnen, die/​der uns unterstützt hat! Wir hoffen natürlich, dass es noch mehr wird, denn es wird leider jeder Euro gebraucht. 

Heinrich Pfandl, Laura Schuler, Paul Klingenberg, Vizebürgermeisterin Judith Schwentner

Wer erhält die Spenden?

Die Spenden erhalten zu gleichen Teilen der Ukrainische Studentenverein Sitsch.Graz und der Ukrainische Kulturverein Graz.

Was wird finanziert?

Die Spendengelder werden ausschließlich für humanitäre Zwecke verwendet. Die Ausgaben werden von den Vereinen protokolliert.

Medikamentensendung des Verein Sitsch nach Charkiw

Wie kann man die „100 Seiten Solidarität“-Notizbücher bestellen?

Bestellen Sie das 100 Seiten Solidarität-Notizbuch einfach online über unseren K‑Shop. Wir freuen uns über Kundenrezensionen, damit auch andere Interessenten wissen , dass die Abwicklung der Spendenaktion über den Klingenberg‐​Webshop problemlos funktioniert.

Wo liegen in Graz die Hefte auf?

Die Notizbücher können zudem an verschiedenen Stellen in Graz erworben werden:

Die Notizbücher sind in vielen Geschäften in Graz zu erwerben. Wie zum Beispiel im neu eröffneten »Gscheft«.

Sie wollen die Spendenaktion weiter unterstützen?

Das geht ganz einfach! Bestellen Sie sich Hefte und eine Spendenbox und legen Sie sie in Ihrem Lokal oder Ihrem Büro auf:

  1. Geld spenden
  2. Notizbücher erhalten
  3. Weiterverkaufen oder weitere Spendengelder sammeln …

Kontaktieren Sie uns gerne mit einer E‑Mail an buero(at)klingenbergverlag.at

Sie können unsere Vorlage für eine Spendenbox (Format A3) zum Ausdrucken, Ausschneiden und Zusammenkleben auch herunterladen.

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